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DerArchivierer
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Beitrag von DerArchivierer »

Ich habe folgendes Problem: mir liegen die RAW Scans vom DD6000 mit SF 8.8 vor. LSI Farbprofile wurden in den 64Bit RAWi Files eingebettet.

Nun möchte ich im ersten Bearbeitungsschritt nur iSRD anwenden, aber noch nicht das Prodil in Adobe 98 umwandeln lassen, sondern nur mitschleppen. Da iSRD sehr rechenintensive ist, macht es Sinn zwischen Schritte anzufertigen und erstmal in 48bit TIF (nicht hdr) abzuspeichern.

Grund: möchte erst im anschließenden Besrbeitungsschritt mich mit dem Farbmanagement beschäftigen. Eventuell kann ich dann auch mal ein Agyll Farbprofil tauschen. Und Vergleiche.m wie sich das aus AutoCCR auswirkt.
Reflecta DigitDia 6000 (Firmware 1.21) |Silverfast Archive Suite 8.8 r15 | i5-CPU Windows 10 (64bit) 8 GB RAM |Anfänger | mittlerweile 4700 64bit RAWi Scans Erfahrung mit Fuji, Kodak, AGFA E6 Emulsionen (Dia-Positive)
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Jossie
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Re: Eingebettete Profile

Beitrag von Jossie »

Guten Morgen,

so ganz kann ich nicht nachvollziehen, warum Du so vorgehen möchtest. Aber wie dem auch sei, das geht wie folgt:

Du wählst als Ausgabeformat 48bit, setzt unter "Einstellungen -- allgemein" gamma = 1 und schaltest unter "Einstellungen -- CMS" alles im Farbmanagement auf <none>. Letzteres ist problematisch und funktioniert nach meiner Erfahrung nur dann, wenn man nicht wieder in den CMS-Dialog zurückgeht. Denn dann wird das Profil für <intern> von alleine wieder auf Adobe RGB (1998) gesetzt! Das Häkchen bei "ICC-Profil einbetten" muss natürlich gesetzt sein. Dann hast Du als Ausgabe eine Datei, die pixelmäßig identisch zum RGB-Bild des HDR-Formats, nur ohne Fehlstellen (und natürlich auch ohne IR-Kanal). Ich habe das mit imageJ überprüft und die Eingabedatei von der Ausgabedatei subtrahiert. Alles ist im Differenzenbild 0, bis auf die als Fehlstellen erkannten Pixel. Ich habe dann die Ausgabedatei wieder in HDR geladen, gamma auf 2.2 gesetzt und das CMS wieder eingeschaltet und konnte die Datei normal bearbeiten. Das Ergebnis war fast identisch zum direkt verarbeiteten Bild, allerdings waren auch Pixel außerhalb Fehlstellen nicht immer identisch 0, aber sehr nahe Null. Warum diese nicht identisch sind, ist mir unklar. Es könnte ein numerischer Effekt sein, wenn die Bilder intern nicht gleich verarbeitet werden. Da es aber, wie gesagt, Fußangeln gibt, musst Du das zunächst unbedingt selbst mal ausprobieren.

Warum stellst Du iSRD nicht einfach erst mal hinten an und machst Dich mit dem Farbmanagement vertraut? Wenn Du das so eingerichtet hast, dass Du zufrieden bist, kannst Du doch alles in einem Rutsch machen (bis auf Binnen und Schärfen :o , die in einem zweiten Schritt gemacht werden sollten, da SF das Binnen sonst vor iSRD macht und Schärfen die allerletzte Bildbearbeitung sein sollte).

Hermann-Josef
Zuletzt geändert von Jossie am Mittwoch 17. Oktober 2018, 19:11, insgesamt 1-mal geändert.
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DerArchivierer
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Re: Eingebettete Profile

Beitrag von DerArchivierer »

Ich dachte, ich mache genau das, wie du mir das gesagt hast :o und jetzt merke ich, vielleicht habe ich das mir zu kompliziert gedacht und die Schritte für zu starr angenommen. Vielen Dankf ür deine obigen Ausführungen!

Meine Idee hinter meinem Konzept stand, dass iSRD viel Rechenzeit in Anspruch nimmt. Ist erstmal das Bild mit "iSRD" gerenigt, kann ich schnell verschiedene Farbvarianten erzeugen. Z.B durch schnelle Änderung mit dem EXIF-Tool ein Farbprofil austauschen, wieder AutoCCR anwenden oder irgendwas anderes drüberlaufen lassen. Immerhin benötigt bei mir iSRD ca. 4min pro Bild! Und jedem der das liest empfehle ich auf keinen Fall iSRD im Automatikmodus anzuwenden, denn meisetns endet der bei Intensität 19 und nicht selten finden sich unschöne Artefakte in dunklen Bereichen. Ich habe gemerkt, dass schon eine Intensität 4 das meiste bewegt, aber eben nicht alles korrigiert. Bei 12 sind die Ergebnisse besser, noch besser bei einem manuellen Offset (Experteneinstellung) in meinem Fall bei (0,-1), bei Jossie (0,1). Der Unterschied: Verwende ich (0,1) kann ein Bild durch Korrektur noch einen Versatz anzeigen, bei (0,-1) ist der Versatz zu 99% unsichtbar. Mein Scanner ist vielleicht anders im Versatz als bei Jossie.

Man könnte aber auch im ersten - ich nenne es mal "1. Output-Step" Bilder drehen, iSRD auf alle im Stapel anwenden lassen, AutoCCR auf alle Bilder anwenden sowie die Neutralpipette (auf graue Pixel bzw. Flächen) und dies als 48Bit TIF abspeichern und das Farbprofil als Adobe Profil verrechnen.

Dann habe ich verstanden, wäre es sinnvoll Gain zur Reduzierung des Filmkorns anzuwenden, was nicht in SF funktioniert. Ich bilde mir ein der Gain macht etwas in SF bei maximaler Stärke, was so wenig ist, dass im Endeffekt überhaupt nichts bringt. Hier wäre also der Zeitpunkt für Photoshop NIK Collection Dfine2.

Wenn schärfen, die allerletzte Bildbearbeitung sei sollte - das wäre ja USM und dann das binnen - machst du das mit SF oder auch mit Photoshop und einer NIK Collection? Automatisiert wäre am besten. Und Binnen verstehe ich nicht so ganz, außer das Pixel zusammengefasst werden. BEdeutet es, angenommen die Auflösung sei 2000x2000 Pixel, bedeutet ein 2x2 binnen, dass ein Bild (2000/2)x (2000/2) = 1000 x 1000 Pixel erzeugt wird und die DPI bleiben konstant? Oder sollte man an den dpi auch rumschraben? Letzendlich, möchte ich die Fotos mal auf dem Fernseher ansehen.

Dazu stehen die Formate Full HD 1920x1080 4k mit 4096x 2160 Pixel zur Auswahl. Derzeit haben meine Bilder (mit gelöschten gefundenen Rahmen durch SF) eine Größe von 6852x4489 Pixel. Das bedeutet, ich kann maximal die Pixel um 50% reduzieren, dann wäre ich schon etwas unter 4k. Ob sich das lohnt wäre eine andere Frage, denn ich will acuh keine 180mb Bilder laden. Das lohnt sich auch nicht. Damit Bilder im GB-Netzwerk geladen werden, strebe ich so eine Größe von 12MB an. Hier fehlt mir aber einfach die Erfahrung. Die DPI Zahl mal um Faktor 2 zu reduzieren von 5000 auf 2500 würde mein Bild auch verkleinern (bezüglich Speicherplatz) und auch die Abmaße.DAs hängt doch alles zusammen und verwirrt mich.
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Jossie
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Re: Eingebettete Profile

Beitrag von Jossie »

DerArchivierer hat geschrieben: Mittwoch 17. Oktober 2018, 13:46 benötigt bei mir iSRD ca. 4min pro Bild!
Bei mir dauert das 12 - 19 Sekunden bei (6780 x 4475) Pixel und Erkennung 12, je nach Bildinhalt. Das Kippen eines Bildes dauert dagegen (ohne iSRD) 16 Sekunden, unglaublich!!!
DerArchivierer hat geschrieben: Mittwoch 17. Oktober 2018, 13:46 empfehle ich auf keinen Fall iSRD im Automatikmodus anzuwenden
Darauf hatte ich für Kodachrome immer wieder hingewiesen. Aber dass das auch bei E-6-Emulsion passiert, ist mir noch nicht aufgefallen.
DerArchivierer hat geschrieben: Mittwoch 17. Oktober 2018, 13:46 Mein Scanner ist vielleicht anders im Versatz als bei Jossie.
Hier habe ich das Gefühl, dass am Algorithmus gedreht worden ist. Denn mit der neusten Version ist bei mir nun auch (0,0) und (0,1) praktisch gleich gut, was früher nicht der Fall war.
DerArchivierer hat geschrieben: Mittwoch 17. Oktober 2018, 13:46 Man könnte aber auch im ersten - ich nenne es mal "1. Output-Step" Bilder drehen
Wenn Dein Rechner so langsam ist, würde ich die Bilder nicht in HDR drehen. Für Dfine (s.u.) musst Du sowieso in PhotoShop. Dann dreh doch dort.
DerArchivierer hat geschrieben: Mittwoch 17. Oktober 2018, 13:46 Ich bilde mir ein der Gain macht etwas in SF bei maximaler Stärke, was so wenig ist, dass im Endeffekt überhaupt nichts bringt.
Die Pixelwerte werden minimal verändert -- ob zum Guten oder Schlechten, weiß ich nicht. Jedenfalls würde ich GANE (nicht gain, hat nichts mit Verstärkung zu tun sondern steht für neudeutsch "grain and noise elimination") nicht verwenden.
DerArchivierer hat geschrieben: Mittwoch 17. Oktober 2018, 13:46 Hier wäre also der Zeitpunkt für Photoshop NIK Collection Dfine2.
Oder Adobe Raw-converter, der ähnliches bietet. Aber wie bei iSRD vor dem Binnen einsetzen!
DerArchivierer hat geschrieben: Mittwoch 17. Oktober 2018, 13:46 Wenn schärfen, die allerletzte Bildbearbeitung sei sollte - das wäre ja USM und dann das binnen -
Nein, erst binnen und dann Schärfen. Sonst macht man das Schärfergebnis ja wieder kaputt!
DerArchivierer hat geschrieben: Mittwoch 17. Oktober 2018, 13:46 machst du das mit SF oder auch mit Photoshop und einer NIK Collection?
Binnen kann jedes Bildverarbeitungsprogramm. Momentan bei den Farbnegativen mache ich das in RawTherapee, wo dann standardmäßig eine leichte Nachschärfung empfohlen wird.
DerArchivierer hat geschrieben: Mittwoch 17. Oktober 2018, 13:46 Und Binnen verstehe ich nicht so ganz, außer das Pixel zusammengefasst werden. BEdeutet es, angenommen die Auflösung sei 2000x2000 Pixel, bedeutet ein 2x2 binnen, dass ein Bild (2000/2)x (2000/2) = 1000 x 1000 Pixel erzeugt wird und die DPI bleiben konstant? Oder sollte man an den dpi auch rumschraben? Letzendlich, möchte ich die Fotos mal auf dem Fernseher ansehen.
Auflösung ist nicht eine Pixelzahl sondern eine Pixelzahl pro Längeneinheit. Ja, wenn man ein Bild 2x2 binnt, dann wird die Pixelzahl geviertelt (in jeder Achse halbiert). Die dpi-Angabe in SF unter "preset" bezieht sich auf die Ausgabe im Druck. Es wird also lediglich der Eintrag in den Metadaten verändert. Das kann man auch z.B. in PS machen, wenn einem daran gelegen ist. Man sollte zunächst nur in Pixeldimensionen denken, denn die bestimmen die Bildqualität. Die einzige Anwendung, wo ich die dpi-Angabe nutze, sind Bilder, die ich ins Forum stelle. Durch Anpassen der dpi-Angabe erreicht man eine angemessene Größe bei der Wiedergabe. Für die Darstellung auf dem Fernseher ist nur die absolute Pixelzahl pro Achse maßgebend.
DerArchivierer hat geschrieben: Mittwoch 17. Oktober 2018, 13:46 Das bedeutet, ich kann maximal die Pixel um 50% reduzieren, dann wäre ich schon etwas unter 4k.
Die Frage ist doch vielmehr, ab welcher Pixelzahl Information verloren geht. Selbst bei feinkörnigem Kodachrome, der unter idealen Bedingungen 100 Linienpaare/mm (= 5100 dpi) trennen kann, kann ich einen Scan mit 5000 dpi ohne Verlust 2x2 binnen. Denn eine höchstwertige Kleinbild-Kamera liefert nach Henner 75 Linienpaare/mm, d.h. 3800 dpi, was dann noch quadratisch mit dem Filmmaterial kombiniert werden muss. Haben z.B. beide die gleiche Auflösung, so hat die Kombination nur eine Auslösung von 1/Wurzel(2) davon!
DerArchivierer hat geschrieben: Mittwoch 17. Oktober 2018, 13:46 denn ich will acuh keine 180mb Bilder laden
Am Ende der Bildbearbeitung kannst Du doch zu JPG übergehen. Das spart Platz und Zeit beim Laden.
DerArchivierer hat geschrieben: Mittwoch 17. Oktober 2018, 13:46 Die DPI Zahl mal um Faktor 2 zu reduzieren von 5000 auf 2500 würde mein Bild auch verkleinern
Nein, siehe oben!

Diese ganze Verwirrung ist leider dem Bilddimensionsdialog in SF geschuldet, wo man Scan-Auflösung und Druckausgabe miteinander vermengt. Denke beim Scannen nur in Pixeln (außer beim Einstellen der Abtastrate!) und vergiss die dpi-Angabe im "preset". Wenn Du mit den Angaben im Bilddimensionsdialog von SF experimentierst, wirst Du sehen, dass eine Änderung der dpi-Angabe zu keiner Änderung der Pixeldimension führt. Genauer hängt das noch von der Stellung der diversen Schlösser in diesem Dialog ab. Ist in HDR das Schloss zu, so kannst Du die Auflösung in dpi beliebig verändern. Im Feld darunter wirst Du sehen, dass die Pixelzahlen gleich bleiben. Und letztere bestimmen die Dateigröße. Öffnest Du das Schloss, so ändert sich die Beschriftung von "Aufl." in "Pixel", und mit dem Schieber kann man die Pixeldimension des Ausgabebildes ändern.

Hermann-Josef
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Re: Eingebettete Profile

Beitrag von DerArchivierer »

Danke für die Ausführungen.

Mein Rechner scheint sehr langsam zu sein, obwohl es ein i5 ist. Ich habe meine raw files auf einer externen Festplatte mit usb 3.0 - viellleicht liegt es daran. Und nur 2Ghz, weniger RAM.
Photoshop scheint mir zum drehen ungeeignet zu sein, da bei Einzelauswahl und entscheiden das zu lange dauert. Zum betrachten will ich schon das Bild korrekt gedreht haben und ob es 5s oder 1min dauert ist mir egal, wenn das über Nacht oder zur Zeiten läuft wann ich den Rechner nicht brauche. Dann lieber über das vorschaubild in SF und Kaffee trinken gehen - uns spazieren - und kochen :)))
Aber für eine solche Software sehr ungeschickt programmiert und überfällig zu updaten.

Ich zeige mal ein Beispiel mit Artefakten bei einer e6 emulsion bei einer dunklen Stelle (Auge) und kopfkontur, sofern ich das reproduzieren kann. Hätte das nur in der Vorschau gesehen.

RAW Therapie benützt dünnzumachen binnen und schärfen und zum Dynamik hinzufügen ?
Speicherst du erst in jpg und tust dann schärfen ?
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Re: Eingebettete Profile

Beitrag von Jossie »

DerArchivierer hat geschrieben: Freitag 19. Oktober 2018, 11:17 externen Festplatte mit usb 3.0 - viellleicht liegt es daran
Das sollte nicht daran liegen, wenn SF das Bild erst mal geladen hat und es nur um die Abarbeitung von iSRD geht.
DerArchivierer hat geschrieben: Freitag 19. Oktober 2018, 11:17 RAW Therapie benützt dünnzumachen binnen und schärfen und zum Dynamik hinzufügen ?
Momentan bin ich bei Farbnegativen und dort ist RT der vorletzte Schritt, alles in TIF. Dabei wird die Dynamik-Kompression eingesetzt, lokaler Kontrast bei Bedarf und Schatten und Lichter bearbeitet. Dann wird gebinnt und etwas nachgeschärft. Dann gehe ich in PS und nehme letzte kleine Korrekturen vor (helle ggf. lokal mit Viveza z.B. im Dunkel liegende Gesichter etwas auf). Dann erst wird in JPG abgespeichert mit hoher Qualität.

Hermann-Josef
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Pancake
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Re: Eingebettete Profile

Beitrag von Pancake »

Ich kenne die Details immer noch nicht.
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