In der analogen Zeit haben Fotografen mind. 3 Belichtungen/Motiv erstellt-
der, der am Scanner stand
-Meister seines Fachs-
hat dann das Dia beurteilt nach Dichte der hellsten und dunkelsten Stelle, Farbbalance, usw. ausgesucht. Dazu benötigst Du eine Normlicht-Leuchtplatte und eine erstklassige Lupe.
Nimm' Dir das Dia, bei dem die hellsten und dunkelsten Stellen noch gut Zeichnung hat.
Das ist Schritt Nr.1, der wichtigste.
Guck' Dir die Farbe anhand von einem Referenzdia an und überleg' vorher, was zu ändern ist.
2, 3, ...
Wirst sehen, mit der Zeit bekommst Du Erfahrung, Spaß und hast weniger Schrott auf der Platte und sparst jede Menge an Zeit.
Und nicht nach dem modernen Motto: von 100 wird schon eins dabei sein, was passt...
der Rest ist Datenschrott.
Grüße!