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auf der Seite von filmscanner.info heißt es beim Reflecta:
Die Scans mit 10.000 ppi Auflösung haben ca. 133 Megapixel, während die tatsächliche Bildinformation nur etwa 31,8 Megapixel beträgt. Über 100 Millionen Pixel sind also doppelt und sollten nachträglich wieder herausgerechnet werden, um kleinere Bilddateien zu erhalten
Heißt das vereinfacht gesagt, ich öffne meine .jpg aus Cyberview in z.B. FixFoto, reduziere die dpi von gescannten 5000 auf z.B. 2500 und speichere als jpg neu ab?
TobiH hat geschrieben: Donnerstag 17. Oktober 2024, 08:41
Über 100 Millionen Pixel sind also doppelt
Das ist eine reichlich schlechte Formulierung!
Die Pixel sind keineswegs "doppelt". Es wird mit einer Abtastrate gescannt, die höher ist als sie der optischen Auflösung entspricht.
Ob eine Änderung der dpi-Einstellung das bringt, was gemeint ist, hängt davon ab, wie die Software arbeitet. Manchmal wird hier nur für die Ausgabe an den Drucker die Bildgröße gesteuert. Tatsächlich gemeint ist, das man "binnen" muss, d.h. mehrere Eingabe-Pixel zu einem Ausgabe-Pixel zusammenfasst werden. Schau mal bei Wikipedia nach, was mit binning gemeint ist.