Epson DS 50000 Kalibrierung mit Vuescan und i1
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Epson DS 50000 Kalibrierung mit Vuescan und i1
Hallo werte Gemeinde,
ich bin langsam am verzweifeln. Ich versuche nun schon seit 2 Tagen ohne Erfolg meinen Scanner zu kalibrieren.
Ich scanne das Target ohne Korrektur mit Epson Scan ein und speichere die Datei als Tiff.
Hier fällt schon auf das die hellen Bereiche nicht richtig erfasst werden.
Da ich den Scanner gebraucht gekauft habe, habe ich das auch erstmal so hingenommen.
Die Tiff Datei also in die i1 Software geladen und das Profil (V2) installiert. Die Referenzdatei wurde richtig erkannt.
Danach habe ich das Target erneut mit dem neuen icm-Profil eingescannt.
Wie zu sehen ist, ist absolut kein Unterschied zwischen den beiden Scans zu erkennen. Gut, dachte ich mir. Dann versuchst Du es eben nochmal mit VueScan.
Hier dann also nochmal das gleiche Prozedere durchgeführt und auch hier sind die beiden Scans absolut identisch.
Was aber auffällt ist, dass hier beiden Scans die hellen Bereiche besser erfasst wurden und auch einen leichten Rotstich haben. Wie kann sowas sein? Ich bin wirklich ratlos.
Ich wäre für weitere Hilfe wirklich sehr dankbar.
ich bin langsam am verzweifeln. Ich versuche nun schon seit 2 Tagen ohne Erfolg meinen Scanner zu kalibrieren.
Ich scanne das Target ohne Korrektur mit Epson Scan ein und speichere die Datei als Tiff.
Hier fällt schon auf das die hellen Bereiche nicht richtig erfasst werden.
Da ich den Scanner gebraucht gekauft habe, habe ich das auch erstmal so hingenommen.
Die Tiff Datei also in die i1 Software geladen und das Profil (V2) installiert. Die Referenzdatei wurde richtig erkannt.
Danach habe ich das Target erneut mit dem neuen icm-Profil eingescannt.
Wie zu sehen ist, ist absolut kein Unterschied zwischen den beiden Scans zu erkennen. Gut, dachte ich mir. Dann versuchst Du es eben nochmal mit VueScan.
Hier dann also nochmal das gleiche Prozedere durchgeführt und auch hier sind die beiden Scans absolut identisch.
Was aber auffällt ist, dass hier beiden Scans die hellen Bereiche besser erfasst wurden und auch einen leichten Rotstich haben. Wie kann sowas sein? Ich bin wirklich ratlos.
Ich wäre für weitere Hilfe wirklich sehr dankbar.
- Jossie
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Re: Epson DS 50000 Kalibrierung mit Vuescan und i1
Hallo,
hattest Du mit i1 etwa ein cLUT-Profil erstellt? Diese kann VS nicht verarbeiten (kann nur Matrixprofile), bringt aber dazu keinen Fehler, macht nur nichts . Oder hattest Du VS auch zur Profilerstellung verwendet? Wie das in epsonscan ist, kann ich leider nicht sagen. Das musst Du ausprobieren.
Ein weiteres Problem könnte ein V4-Profil sein, das Du mit i1 erstellt hast. Wenn dem so wäre, probiere mal ein V2-Profil aus.
Hermann-Josef
hattest Du mit i1 etwa ein cLUT-Profil erstellt? Diese kann VS nicht verarbeiten (kann nur Matrixprofile), bringt aber dazu keinen Fehler, macht nur nichts . Oder hattest Du VS auch zur Profilerstellung verwendet? Wie das in epsonscan ist, kann ich leider nicht sagen. Das musst Du ausprobieren.
Ein weiteres Problem könnte ein V4-Profil sein, das Du mit i1 erstellt hast. Wenn dem so wäre, probiere mal ein V2-Profil aus.
Hermann-Josef
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Re: Epson DS 50000 Kalibrierung mit Vuescan und i1
Hi Jossie,
vielen Dank für Deine Hilfe. Bei i1 hat man doch nur die Auswahl zwischen V2 Standart, V4 und V4(Mac kombatibel).
Mit cLUT kann ich leider nichts anfangen. Daran könnte es aber gelegen haben.
Mit VS habe ich die Kalibrierung natürlich auch probiert. Hier habe ich dann aber einen ganz leichten Blaustich in den Scans.
Ich meine hier im Forum auch schon etwas über Probleme beim Kalibrieren mit VS gelesen zu haben.
Allerdings lieferte das bei mir bisher die besten Ergebnisse.
Optimal ist das aber auch nicht. Wenn man überlegt das die Programme + Target nicht gerade billig waren.
Stefan
vielen Dank für Deine Hilfe. Bei i1 hat man doch nur die Auswahl zwischen V2 Standart, V4 und V4(Mac kombatibel).
Mit cLUT kann ich leider nichts anfangen. Daran könnte es aber gelegen haben.
Mit VS habe ich die Kalibrierung natürlich auch probiert. Hier habe ich dann aber einen ganz leichten Blaustich in den Scans.
Ich meine hier im Forum auch schon etwas über Probleme beim Kalibrieren mit VS gelesen zu haben.
Allerdings lieferte das bei mir bisher die besten Ergebnisse.
Optimal ist das aber auch nicht. Wenn man überlegt das die Programme + Target nicht gerade billig waren.
Stefan
- Jossie
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Re: Epson DS 50000 Kalibrierung mit Vuescan und i1
Hallo Stefan,
also i1 erzeugt ein cLUT-Profil (=Tabellen), was man mit dem "ICC profile inspector" sehen kann. Damit kann zunächst VS nichts anfangen. Die Profile, die man mit VS selbst erstellt sind Matrix-Profile, was man auch schon an der Dateigröße sehen kann. Diese Profile haben nicht die Genauigkeit der cLUT-Profile.
Die besten Profile erzeugst Du mit Argyll.
Hermann-Josef
also i1 erzeugt ein cLUT-Profil (=Tabellen), was man mit dem "ICC profile inspector" sehen kann. Damit kann zunächst VS nichts anfangen. Die Profile, die man mit VS selbst erstellt sind Matrix-Profile, was man auch schon an der Dateigröße sehen kann. Diese Profile haben nicht die Genauigkeit der cLUT-Profile.
Die besten Profile erzeugst Du mit Argyll.
Hermann-Josef
DigitDia6000 (CyberView, SilverFast Archive Suite 8 & 9) / CanoScan9950F (ScanGear, VueScan Pro), Eizo CS240, xrite i1studio, Win11 (64bit), Intel i9 (3.4GHz), Speicher 64GB, Nvidia Quadro P2000
Re: Epson DS 50000 Kalibrierung mit Vuescan und i1
Hi Jossie,
ich resigniere. Ich habe hier heute unzählige Vergleiche angestellt.
Ich habe immer wieder bei Bildern mit Graustufen oder Bildern mit schwarzen Hintergründen eine grünblauen Farbstich.
In der Vergrößerung ist das auch bei den Scans mit den Targets zu sehen.
Bei Fotos, wo es eine gleichmäßige Farbverteilung gibt fällt das natürlich nicht auf.
Da würde ich auch den Scan mit ICC/ICM vorziehen. Ich scanne aber viele CD/LP-Cover oder am PC erstellt Bilder ein.
Hier ist die Farbverteilung sehr ungleichmäßig und ein Farbstich fällt sofort ins Auge.
Um evtl. Fehler durch die Scanprogramme auszuschließen habe ich die Profile auch mal nachträglich mit Photoshop zugewiesen.
Leider mit den gleichen Ergebnissen.
Einen großen Unterschied zwischen den i1 und den VS Farbprofilen konnte ich auch nicht feststellen.
Ich werde es wohl weiter wie gehabt machen und ohne Farbkorrektur/Profil einscannen und den Rest mit Photoshop erledigen.
Was ich aber rausgefunden habe ist, das sich bei Epsonscan beim wechseln der Farbprofile immer wieder die Farbkorrektur mit einschaltet.
Deshalb fehlen bei den ersten beiden Targetscans auch die hellen Farbtöne. Diese muß man also immer wieder deaktivieren.
Hast Du sonst vieleicht noch eine Idee?
Grüße Stefan
ich resigniere. Ich habe hier heute unzählige Vergleiche angestellt.
Ich habe immer wieder bei Bildern mit Graustufen oder Bildern mit schwarzen Hintergründen eine grünblauen Farbstich.
In der Vergrößerung ist das auch bei den Scans mit den Targets zu sehen.
Bei Fotos, wo es eine gleichmäßige Farbverteilung gibt fällt das natürlich nicht auf.
Da würde ich auch den Scan mit ICC/ICM vorziehen. Ich scanne aber viele CD/LP-Cover oder am PC erstellt Bilder ein.
Hier ist die Farbverteilung sehr ungleichmäßig und ein Farbstich fällt sofort ins Auge.
Um evtl. Fehler durch die Scanprogramme auszuschließen habe ich die Profile auch mal nachträglich mit Photoshop zugewiesen.
Leider mit den gleichen Ergebnissen.
Einen großen Unterschied zwischen den i1 und den VS Farbprofilen konnte ich auch nicht feststellen.
Ich werde es wohl weiter wie gehabt machen und ohne Farbkorrektur/Profil einscannen und den Rest mit Photoshop erledigen.
Was ich aber rausgefunden habe ist, das sich bei Epsonscan beim wechseln der Farbprofile immer wieder die Farbkorrektur mit einschaltet.
Deshalb fehlen bei den ersten beiden Targetscans auch die hellen Farbtöne. Diese muß man also immer wieder deaktivieren.
Hast Du sonst vieleicht noch eine Idee?
Grüße Stefan
- Jossie
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Re: Epson DS 50000 Kalibrierung mit Vuescan und i1
Hallo Stefan,
resignieren würde ich nicht so schnell!
Da man nie genau weiß, was in epsonscan oder VueScan beim Erstellen der Profile passiert und Du offensichtlich auch PhotoShop nutzt, würde ich empfehlen, die Scans ohne jedwede Farbveränderung und ohne irgendein Werkzeug abzuspeichern. Dann würde ich anhand eines genau so erfolgten Scan des IT8-Targets mittels Argyll ein Profil erstellen und dies in PhotoShop dem Targetscan zuweisen. Dann herrschen erst mal klare Verhältnisse. Wenn das auch keine Auswirkung auf die Farben hat, dann wüsste ich auch nicht, was da los sein soll.
Hermann-Josef
resignieren würde ich nicht so schnell!
Da man nie genau weiß, was in epsonscan oder VueScan beim Erstellen der Profile passiert und Du offensichtlich auch PhotoShop nutzt, würde ich empfehlen, die Scans ohne jedwede Farbveränderung und ohne irgendein Werkzeug abzuspeichern. Dann würde ich anhand eines genau so erfolgten Scan des IT8-Targets mittels Argyll ein Profil erstellen und dies in PhotoShop dem Targetscan zuweisen. Dann herrschen erst mal klare Verhältnisse. Wenn das auch keine Auswirkung auf die Farben hat, dann wüsste ich auch nicht, was da los sein soll.
Hermann-Josef
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- Jossie
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Re: Epson DS 50000 Kalibrierung mit Vuescan und i1
Hallo Stefan,
mir ist noch etwas Wichtiges eingefallen. Wenn Du mit und ohne Profil die identischen Farben erhältst, dann vermute ich einen Bedienungsfehler. Aber:
An anderer Stelle hatte jemand gefragt, wie er Buntstiftzeichnungen oder Aquarelle farbgetreu einscannen kann. Analog gilt hier, dass man sich dazu selbst ein Target machen muss, das auf dem gleichen Papier mit den gleichen Farben erstellt und mit einem Messgerät vermessen wurde. Aus den Messungen berechnet man dann die Referenztabelle für dieses selbstgemachte Target (die relevanten Formeln finden sich z.B. bei Bruce Lindbloom).
Hermann-Josef
mir ist noch etwas Wichtiges eingefallen. Wenn Du mit und ohne Profil die identischen Farben erhältst, dann vermute ich einen Bedienungsfehler. Aber:
Das ICC-Profil, das Du mit Deinem Target erstellst, gilt streng genommen nur für Vorlagen mit diesem Material (Photopapier+Emulsion). Wenn Du andere Materialien scannst, dann kommt es unweigerlich zu Farbabweichungen, denn die Kalibrierung ist nicht eine Scanner-Kalibrierung sondern eine Kalibrierung von Scanner+Vorlagenmaterial!
An anderer Stelle hatte jemand gefragt, wie er Buntstiftzeichnungen oder Aquarelle farbgetreu einscannen kann. Analog gilt hier, dass man sich dazu selbst ein Target machen muss, das auf dem gleichen Papier mit den gleichen Farben erstellt und mit einem Messgerät vermessen wurde. Aus den Messungen berechnet man dann die Referenztabelle für dieses selbstgemachte Target (die relevanten Formeln finden sich z.B. bei Bruce Lindbloom).
Hermann-Josef
Zuletzt geändert von Jossie am Dienstag 6. April 2021, 13:17, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Epson DS 50000 Kalibrierung mit Vuescan und i1
Bei Epsonscan muß es einfach so sein das er das erstellte ICM-Profil genauso wie VS nicht erkennt.
Das habe ich ja nun schon mehrfach durchprobiert. Die Scans sind mit dem Standartepsonprofil und dem von i1 absolut identisch.
Weise ich das Profil aber in PS hinzu sieht man einen deutlichen Unterschied.
So richtig toll sieht das zwar bei den Graustufen auch nicht aus, aber man sieht einen Unterschied.
Das die Profile letztlich nur für Fotopapier sind wußte ich bisher nicht.
Das würde aber einiges erklären. Die Farbstiche sind z.T. enorm.
Hier hat die Epsonsofware eindeutig die Nase vorn.
Das Geld für i1 und VS hätte ich mir wirklich schenken können.
Nunja, ich bin wenigstens an Erfahrung reicher geworden.
Die Geschichte mit Argyll würde ich mir aber trotzdem nochmal zu Gemüte führen.
Obwohl mir das schon sehr speziell aussieht und soweit wollte ich in die ganze Materie eigentlich nicht einsteigen.
Kann es sein das, dass ohne GUI ist? Zumindest scheint im Programmordner keine einfache EXE-Datei enthalten zu sein.
Das habe ich ja nun schon mehrfach durchprobiert. Die Scans sind mit dem Standartepsonprofil und dem von i1 absolut identisch.
Weise ich das Profil aber in PS hinzu sieht man einen deutlichen Unterschied.
So richtig toll sieht das zwar bei den Graustufen auch nicht aus, aber man sieht einen Unterschied.
Das die Profile letztlich nur für Fotopapier sind wußte ich bisher nicht.
Das würde aber einiges erklären. Die Farbstiche sind z.T. enorm.
Hier hat die Epsonsofware eindeutig die Nase vorn.
Das Geld für i1 und VS hätte ich mir wirklich schenken können.
Nunja, ich bin wenigstens an Erfahrung reicher geworden.
Die Geschichte mit Argyll würde ich mir aber trotzdem nochmal zu Gemüte führen.
Obwohl mir das schon sehr speziell aussieht und soweit wollte ich in die ganze Materie eigentlich nicht einsteigen.
Kann es sein das, dass ohne GUI ist? Zumindest scheint im Programmordner keine einfache EXE-Datei enthalten zu sein.
- Dateianhänge
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- Photoshop.jpg (150.63 KiB) 5008 mal betrachtet
-
- EpsonScan_Standartprofil.jpg (150.05 KiB) 5008 mal betrachtet
- Jossie
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Re: Epson DS 50000 Kalibrierung mit Vuescan und i1
Hallo Stefan,
Den Einfluss des Vorlagenmaterials kannst Du hier am Beispiel der verschiedenen Dia-Emulsionen sehen:
Hermann-Josef
Wie gesagt, ist Dein mit i1 erzeugtes Profil eine cLUT, die VS nicht versteht, was erklärt, dass sich da nichts tut. Warum das bei epsonscan auch so ist, weiß ich nicht.
Ja, das funktioniert über die Kommandozeile. Die exe-Dateien der einzelnen Kommandos liegen im bin-Unterordner. Es gibt auch GUIs für die Scannerkalibrierung, die aber nicht alle Optionen bieten.
Den Einfluss des Vorlagenmaterials kannst Du hier am Beispiel der verschiedenen Dia-Emulsionen sehen:
Hermann-Josef
DigitDia6000 (CyberView, SilverFast Archive Suite 8 & 9) / CanoScan9950F (ScanGear, VueScan Pro), Eizo CS240, xrite i1studio, Win11 (64bit), Intel i9 (3.4GHz), Speicher 64GB, Nvidia Quadro P2000
Re: Epson DS 50000 Kalibrierung mit Vuescan und i1
Hallo Jossie,
vielen Dank für die Screenshots.
So wie ich das sehe brauche ich an dieser Stelle auch nicht mehr weiter herumzuexperimentieren.
Bei so großen Unterschieden macht es für mich keinen Sinn mehr mich auf mein einzelnes Target zu fixieren,
welches am Ende ja auch nichts mit dem tatsächlichen Scanmaterial zutun hat.
Die Gefahr durch ein falsches Profil einen Farbstich zu erhalten erscheint mir größer als eine leichte Abweichung durch das Standartprofil.
Ähnliche Ergebnisse hatte ich nämlich mit meinen Scans bei Verwendung der ICC/ICM Profile.
Jossie, vielen Dank für Deine Hilfe und Deine Zeit. Du hast mir auf jedenfall sehr geholfen.
Achja, falls noch jemand anderes mitliest und Interesse an der i1-Software, dem Target oder VS für einen Epson DS 50000 hat, kann er sich gerne bei mir melden.
vielen Dank für die Screenshots.
So wie ich das sehe brauche ich an dieser Stelle auch nicht mehr weiter herumzuexperimentieren.
Bei so großen Unterschieden macht es für mich keinen Sinn mehr mich auf mein einzelnes Target zu fixieren,
welches am Ende ja auch nichts mit dem tatsächlichen Scanmaterial zutun hat.
Die Gefahr durch ein falsches Profil einen Farbstich zu erhalten erscheint mir größer als eine leichte Abweichung durch das Standartprofil.
Ähnliche Ergebnisse hatte ich nämlich mit meinen Scans bei Verwendung der ICC/ICM Profile.
Jossie, vielen Dank für Deine Hilfe und Deine Zeit. Du hast mir auf jedenfall sehr geholfen.
Achja, falls noch jemand anderes mitliest und Interesse an der i1-Software, dem Target oder VS für einen Epson DS 50000 hat, kann er sich gerne bei mir melden.