Reflecta DD 7000 - Problem mit Zuschneiden
Verfasst: Mittwoch 11. März 2020, 10:39
Hallo,
ich bin neu im Forum und hoffe, nicht trotz längerem Suchen und herumklicken die entscheidenden Antworten übersehen zu haben.
Vorab: ich arbeite in einem Universitäts-Institut mit Diasammlung. Wir haben den DD7000 zur allmählichen Digitalisierung wertvoller Originalbestände der Sammlung angeschafft. Es muss dabei allerdings auch zeit- und platzökonomisch vorgegangen werden, sprich möglichst gute Resultate bei automatischem Einzug eines ganzen Magazins und keine riesigen Enddateien.
Testmagazin ist ein CS 100er mit original Reflecta-Rahmen. Filmmaterial nicht mehr bekannt - wahrscheinlich Fuji, wenn ich mich richtig erinnere. Nach ca. 30 Testläufen habe ich mich entschieden, auf 5000 Dpi jpg zu gehen, was bei 17 MB pro Datei landet. Automatisiert habe ich Balance und Belichtung gelassen, sowie Auto Color. Ganz zufriedenstellend sind die Farben trotzdem nicht, aber das vielleicht in einem separaten Thread...
Das grosse Problem nach den ersten über Nacht durchgelaufenen 100 Dias ist: im Querformat werden einige Dias komplett gescannt, andere seitlich gekürzt. Ich habe daher mal eine Testreihe ohne Auto Beschneidung und mit Ursprung 0/0 durchgeführt und es scheint, als ob sie nicht immer komplett durchgeschoben werden, obwohl der Mitnehmerarm ganz reingeht:
Das ist nicht systermatisch so, aber in einem von zwei Fällen wird etwas abgehackt. Bei Hochformat tritt das Problem natürlich nicht in gleicher Art auf, da auch die halb durchgeschobenen ja immer noch komplett sichtbar sind.
Hat jemand eine Idee, was da los ist? Es wäre recht witzlos, eine ganze Sammlung von ca. 10.000 Reflecta-Dias so zu scannen und die Hälfte ist zu stark beschnitten.
ich bin neu im Forum und hoffe, nicht trotz längerem Suchen und herumklicken die entscheidenden Antworten übersehen zu haben.
Vorab: ich arbeite in einem Universitäts-Institut mit Diasammlung. Wir haben den DD7000 zur allmählichen Digitalisierung wertvoller Originalbestände der Sammlung angeschafft. Es muss dabei allerdings auch zeit- und platzökonomisch vorgegangen werden, sprich möglichst gute Resultate bei automatischem Einzug eines ganzen Magazins und keine riesigen Enddateien.
Testmagazin ist ein CS 100er mit original Reflecta-Rahmen. Filmmaterial nicht mehr bekannt - wahrscheinlich Fuji, wenn ich mich richtig erinnere. Nach ca. 30 Testläufen habe ich mich entschieden, auf 5000 Dpi jpg zu gehen, was bei 17 MB pro Datei landet. Automatisiert habe ich Balance und Belichtung gelassen, sowie Auto Color. Ganz zufriedenstellend sind die Farben trotzdem nicht, aber das vielleicht in einem separaten Thread...
Das grosse Problem nach den ersten über Nacht durchgelaufenen 100 Dias ist: im Querformat werden einige Dias komplett gescannt, andere seitlich gekürzt. Ich habe daher mal eine Testreihe ohne Auto Beschneidung und mit Ursprung 0/0 durchgeführt und es scheint, als ob sie nicht immer komplett durchgeschoben werden, obwohl der Mitnehmerarm ganz reingeht:
Das ist nicht systermatisch so, aber in einem von zwei Fällen wird etwas abgehackt. Bei Hochformat tritt das Problem natürlich nicht in gleicher Art auf, da auch die halb durchgeschobenen ja immer noch komplett sichtbar sind.
Hat jemand eine Idee, was da los ist? Es wäre recht witzlos, eine ganze Sammlung von ca. 10.000 Reflecta-Dias so zu scannen und die Hälfte ist zu stark beschnitten.