eieiei...
also ich heiße übrigens Michael und nicht Mick, nur war dieser Username schon vergeben...
Und das wichtigste zuerst:
Also es geht brandaktuell um die Frage ein 5000er Scanner von Nikon gegen "irgendwas", wobei das wohl 2 Geräte sein müßten, wie z.B. ein DigitDia 6000 und ein RPS 10M.
Und die Nikon-Ausrüstung wäre mit allen Adaptern für Dias (50er Magazin) und 2x für Filmstreifen, für ca. 2800 Euro, einige Jahre alt und "sehr guter Zustand, 2000 Scans gemacht".
Das muß ich schleunigst entscheiden, das Nikon-Gerät steht inzwischen schon fast auf meinem Wohnzimmertisch...
Zu den anderen Dingen (danke):
Also Stundenlohn - bei den Negativen kann ich es gar nicht überblicken, welche Massen das sind. Allein unsere eigenen vielleicht 200 Filme, oder 300?
Und es wird sich einfach niemand finden, der eine derartige Puzzlearbeit anfängt von wegen Negativ-Film zu rahmen. Einen Scanner kann man wieder verkaufen, sobald alles gescannt ist, weil keiner hier aus dem engeren Kreis fotografiert noch klassisch.
Die Sache wird auch so schon mehr als genug Arbeit machen, da muß man nicht auch alle Filme zerschneiden und rahmen - und wie bewahrt man die hinterher auf... Eigentlich sollen alle Streifen (wieder oder neu) in die Ringbuch-Einlagen.
Ich habe es in die Hand genommen, optimale Hardware zu besorgen. Alle anderen wollen nix als "Tempo & JPG"
- nur ich würde gerne
EINZELNE(!) Aufnahmen in möglichst guter Qualität haben wollen und meine eigenen Filme sollten auch schon etwas mehr Qualität als "Charme"
haben. Wie gesagt, habe ich die Dias (und ein paar Negativ-Filme) schon beim Entwickeln vom Labor auf CD brennen lassen, in ziemlich unterirdischer Qualität. Das will ich jetzt besser, aber deshalb nicht gleich jedes einzelne Bild in Optimalqualität.
Ich habe versprochen, etwas zu organisieren, in das man eine Menge Dias einsetzt und Start drückt und ab geht's. Das Scannen der Dias würden also auch andere übernehmen, inkl. Studieren/Sortieren "was ist was" und gescheite Ordnerstruktur/Benennungen, Jahresangaben, etc. was da halt bei klassischem Material ohne Zeitstempel und fünfstellige Laufnummer so anfällt.
Wenn ich jetzt was hinstelle, bei dem man alle 5 Dias einen Schieber tauschen muß, dann haltet Euch schonmal einen Termin für meine Beerdigung frei...
Das Scannen der Filmstreifen werde daher definitiv ich machen, dafür hat keiner Geduld, und mir zerschneidet auch keiner die Streifen in Schnipsel und rahmt die. Ich würde nach meinem Geisteszustand gefragt, wenn ich so eine Methode überhaupt nur erwähnen würde...
APS und Pocket ist nur ein winziges nice-to-have, darum muß es hier weniger gehen.
Nein, leihen erscheint mir beim Filmstreifen-Scanner zumindest Mist. Das wird mehrere Wochen dauern und vielleicht gibt es eine Unterbrechung, dann dauert es noch länger. Wer will sowas auch schon unter Zeitdruck machen...
Lieber kaufen und verkaufen und seine Ruhe haben.
Ah, 36er Diamagazine gibt es auch, ok...
Runde sind nicht dabei, sind alles die geraden Magazine.
Wie genau man die Dias scannt, das will ich hier nicht behandeln, ich muß dringend entscheiden, was jetzt aus dem 5000er Nikon wird...
Nur sollte nicht das Arbeitstempo vom Gerät abhängen und hinterher sagt jemand "ja DAS wäre mit dem 5000 deutlich schneller gegangen"... Ich stelle mir vor, man "knoddelt" vielleicht etwas herum, bevor man Start drückt, aber dann läuft ein Magazin durch und nach 4 oder 5 Stunden ist alles fertig, ohne daß man im Raum gewesen sein müßte? Oder muß danach zuerst eine längere endgültige Bearbeitung der Dateien erfolgen, bevor man das nächste Magazin durchlaufen lassen kann? Kann ich mir nicht denken...
Die Personen, die das Material eingelagert haben, wissen, was sie da haben, und daß sie dafür verantwortlich sind. Vor 2½ Jahren waren die Sachen auf jeden Fall alle noch eins a.
P.S.:
SF kann ich mir denken (...HDR klingt gut, ich verwende bislang QTPFSGUI), CS und ME und iSRD sagen mir spontan nix (letzteres hat evtl. was mit IR-Fehlerkorrektur zu tun...).