Zu viele Fragen bzgl. Scanner und Software
Verfasst: Mittwoch 26. Oktober 2011, 21:15
Hallo!
Ich könnte unzählige Themen bezüglich einzelner Scannermodelle und Software aufmachen, nachdem ich nun schon den ganzen Tag Tests gelesen habe. Aber vielleicht fasse ich mein Dilemma doch lieber in einem einzigen Thread zusammen.
Gesucht wird eine Lösung irgendwo zwischen ambitioniertem Heimanwender und Semi-professionell, was die Digitalisierung von Negativen und Dias angeht. Mein Budget ist begrenzt, weswegen ich an High-End Lösungen wie Nikon und Flextight gar nicht erst denke, wobei ich zur Einführung bemerken möchte, daß ich Erfahrungen mit älteren Flextights habe und die Qualität beurteilen kann. Allerdings kann ich auch gleich sagen, daß mir der erhebliche Aufwand, den ich damals mit dem Scanner hatte, nicht im geringsten vermisse.
Zum Knackpunkt - ich habe diverse verschiedene Formate, überwiegend Negative, aber auch einige Diapositive und Mittelformate in meinen Kisten herumfliegen. Zu den Mittelformaten sei gleich gesagt, daß diese nicht etwa aus Profikameras aus dem Studio kommen, sondern aus den guten alten 50er/60er Jahre "Volkskisten", es handelt sich also überwiegend um Schnappschüsse für Familienalben, die den erheblichen Aufwand eines High-End Scans meist nicht rechtfertigen. Trotzdem würde ich einige doch gerne in ansehnlicher Qualität vergrößern.
Der Rest ist überwiegend S/W Film, einige Farbfilme und einige Farbdias, wobei der Schwerpunkt eindeutig bei S/W liegen wird (was mich zu Fragen bzgl. der Software führt).
Nun suche ich die eierlegende Wollmilchsau für meine Bedürfnisse, bin allerdings inzwischen ziemlich frustriert.
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Auf den ersten Blick ideal wäre vielleicht der Reflecta MF 5000, der allerdings absolut an oder schon über der ursprünglich angedachten Preisgrenze liegt. Hier hätte der Testbericht mich etwas mehr anstacheln müssen, denn irgendwie bekomme ich den Eindruck, daß die Qualität eher Mittelmass ist und einige Reflecta KB-Scanner qualitativ eindeutig bessere Scans vom KB-Negativ produzieren. Zudem stände eventuell noch einmal der Aufpreis für Silverfast 8 an, das den Scanner z.Zt. noch nicht unterstützt, was mich noch mehr zweifeln lässt. Zu guter Letzt bleibt auch noch die Frage einiger etwas exotischerer Filmformate, die nicht in die Vorlagenhalter passen würden. Nicht viele, aber ein paar. Da allerdings mein Flachbettscanner den Geist aufgibt, müsste ich hier auch noch zumindest ein passables Modell für reine Aufsichtsvorlagen daneben stellen - der Preis steigt und steigt.
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Als bessere Lösung erscheint mir im Augenblick die Kombination eines KB-Scanners von Reflecta plus ein Flachbettscanner für Mittelformat. Auch hier habe ich allerdings schon wieder den Überblick verloren. Als KB-Scanner steht die Entscheidung zwischen ProScan 7200 und RPS 7200. Auf den ersten Blick mag der RPS das bessere Gerät sein, allerdings lassen mich hier im Forum dokumentierte technische Mängel, die hohe Scanzeit und das Aufblähen der Bilder auf 7200dpi schon einmal am Mehrwert zweifeln. Für meine Zwecke reicht wahrscheinlich die niedrigere Auflösung des ProScan vollkommen. Ein Pluspunkt ist der automatische Filmeinzug, allerdings weiß ich nicht, ob dies wirklich zu einer Zeitersparnis führt, da die Scanzeiten erheblich, die Nachbearbeitung nötig ist und ob unter Silverfast das Auto-Scannen überhaupt läuft. Meine Filme sind bis auf ein oder zwei sowieso in Streifen zerschnibbelt.
Momentane Tendenz: Reflecta ProScan 7200
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Nun zum Mittelformat - ich habe im Job schon Mittelformatscans des V750 Pro gesehen und war sehr positiv beeindruckt - eine Firma hatte die selben Negative auf einem älteren Trommelscanner gescannt und der Epson lieferte subjektiv bessere Ergebnisse (Feinjustierung des Trommelscanners nicht korrekt?). Die Bilder sahen im großformatigen Ausdruck lecker aus und die Qualität würde für meine Zwecke sicher reichen. Zudem habe ich aus meiner Erfahrung im Job mitgenommen, daß die alte 300dpi-Regel oft ziemlich überflüssig ist, je großformatiger der Druck, desto mehr kann man auch die Auflösung herunterfahren, da der Betrachtungsabstand größer ist. Für A3+ und größer reichte mir 200dpi meist völlig.
Aber hier tun sich wieder ganz neue Abgründe auf: V700 vs. V750. In diversen Tests, wie auch auf der ScanDig-Seite wird einzig auf die mitgelieferte Software hingewiesen, die den Preisunterschied machen soll, und daß die Auflösung quasi identisch ist.
Überhaupt nicht eingegangen wird leider auf die Antireflex-Beschichtung des Glases und die veränderte Optik des V750 und ob diese im Gesamteindruck des Bildes nicht doch trotz gleicher dpi-Zahl einen Unterschied machen. Ich habe im Netz lediglich einen Vergleich von zwei Bildausschnitten gesehen, in denen der V750 gegenüber dem V700 tatsächlich leicht kontrastreicher und detailierter wirkte. Bleibt also die Frage, entfernt man alle mitgelieferte Software und Zubehör und betrachtet die reine Hardware, ist der V750 den Aufpreis vielleicht doch wert? Und was noch schlimmer wäre, sollte der dicke Epson tatsächlich ordentliche Ergebnisse mit Durchlicht bringen, wäre ein zusätzlicher KB-Scanner vielleicht sogar Perlen vor die Säue, wenn die Bilder im Druck eh nie das A3-Format überschreiten?
Oder, sollte ich bei der Kombination KB-Scanner und Flachbett für Mittelformat bleiben, wäre auch der Canon 9000F eine ausreichende Lösung? 1700 dpi bei Mittelformat würden wahrscheinlich für meine Zwecke reichen, solange die Bilder gut aussehen. Der Epson trumpft hier natürlich mit mehr Scanfläche und beliebigen Formaten, aber ob das allein mir den doppelten bis dreifachen Preis Wert ist, kann ich z.Zt schlecht sagen.
Tendenz: Schwer, leicht in Richtung V700.
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Um diesen Post nochmals aufzublasen, nun das Softwaredilemma. Ich weiß, ScanDig empfiehlt immer und überall Silverfast AI +IT8 Target. Vom professionellen Standpunkt kann ich das auch nachvollziehen. Allerdings, als Privatanwender habe ich schon mit meinem ollen Epson 3200 meist auf Silverfast SE (Uralt) verzichtet, da ich die Umständlichkeit des Programms und die fehlenden Funktionen gegenüber der leichten Epson-Scan Software hasste. Allein die Automatische Vorschau und Rahmen waren zu sehr Zeitersparnis, als daß ich mir das Gefrickel antun mochte.
Allerdings, wenn ich schon ordentlich in Scanner investiere, möchte ich doch gerne ein Mindestmaß an Qualität, und wenn die Reflecta-Software vollkommen unbrauchbare Scans liefert, macht mich das auch nicht glücklich. Ob ich bei einer Negativsammlung, die zu 80% aus S/W-Negativen besteht, allerdings auch eine IT8-Kalibrierung brauche (zu einem saftigen Aufpreis pro Scanner), erscheint mir z.Zt. etwas fremd. Wenn die mitgelieferte Software der Scanner wirklich im Vergleich zu Silverfast vollkommen unbrauchbar ist, würde ich jeweils zu der Silverfast SE Plus (Plus wegen Multi-Exposure) Option tendieren, die finanziell noch verkraftbar ist - immer noch zu viel jedoch, wenn ich am Ende doch nur die mitgelieferte Scansoftware benutze. Meine Frage ist allerdings, wie viel die Kalibrierung noch für den Rohscan ausmacht. Sollte die teurere Lösung tatsächlich noch viele Details herauskitzeln, käme ich wieder ins Grübeln. Wenn es lediglich um eine leichte Farbkorrektur geht, kann ich das auch auf die Schnelle in Photoshop nachholen, der Aufwand geht noch in Ordnung. Und wie gesagt, ob die Kalibrierung bei überwiegen S/W überhaupt irgendetwas ausmacht, kann ich nicht beurteilen.
Tendenz: SE Plus zumindest zum KB-Scanner, beim Flachbett vielleicht gar keine Option, da fast nur SW-Mittelformat.
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Okay, ich weiß, das war ein sehr langer Post. Zusammenfassend ist einfach die Frage, welche Kombi für meine Zwecke die beste Preis/Leistung bietet. Je weniger desto besser, aber nicht bei unterirdischer Qualität. Mögliche Kombis:
Teuer:
Reflecta MF 5000 + billiger Flachbettscanner um 100€ (Tendenz: eher nicht)
Mittel:
Reflecta ProScan 7200 + V700/V750 (beide Silverfast SE Plus)
Reflecta RPS 7200 + V700/V750 (beide Silverfast SE Plus)
Edit: Och Mensch, den V700 gibt es gar nicht mit SE Plus... nochmal schwerer.
Günstig:
Reflecta ProScan 7200 + Canon 9000F (Silverfast SE Plus für Reflecta)
Reflecta RPS 7200 + Canon 9000F (Silverfast SE Plus für Reflecta)
.. und all diese Kombis nochmals mit den oben genannten Fragen bezüglich Scannerunterschiede und Silverfast Version.
Ich weiß, ich mach's mir schwer.
Ich hoffe, ich überfordere Euch nicht mit dem langen Thema, wäre für Ratschläge aber sehr dankbar.
Ich könnte unzählige Themen bezüglich einzelner Scannermodelle und Software aufmachen, nachdem ich nun schon den ganzen Tag Tests gelesen habe. Aber vielleicht fasse ich mein Dilemma doch lieber in einem einzigen Thread zusammen.
Gesucht wird eine Lösung irgendwo zwischen ambitioniertem Heimanwender und Semi-professionell, was die Digitalisierung von Negativen und Dias angeht. Mein Budget ist begrenzt, weswegen ich an High-End Lösungen wie Nikon und Flextight gar nicht erst denke, wobei ich zur Einführung bemerken möchte, daß ich Erfahrungen mit älteren Flextights habe und die Qualität beurteilen kann. Allerdings kann ich auch gleich sagen, daß mir der erhebliche Aufwand, den ich damals mit dem Scanner hatte, nicht im geringsten vermisse.
Zum Knackpunkt - ich habe diverse verschiedene Formate, überwiegend Negative, aber auch einige Diapositive und Mittelformate in meinen Kisten herumfliegen. Zu den Mittelformaten sei gleich gesagt, daß diese nicht etwa aus Profikameras aus dem Studio kommen, sondern aus den guten alten 50er/60er Jahre "Volkskisten", es handelt sich also überwiegend um Schnappschüsse für Familienalben, die den erheblichen Aufwand eines High-End Scans meist nicht rechtfertigen. Trotzdem würde ich einige doch gerne in ansehnlicher Qualität vergrößern.
Der Rest ist überwiegend S/W Film, einige Farbfilme und einige Farbdias, wobei der Schwerpunkt eindeutig bei S/W liegen wird (was mich zu Fragen bzgl. der Software führt).
Nun suche ich die eierlegende Wollmilchsau für meine Bedürfnisse, bin allerdings inzwischen ziemlich frustriert.
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Auf den ersten Blick ideal wäre vielleicht der Reflecta MF 5000, der allerdings absolut an oder schon über der ursprünglich angedachten Preisgrenze liegt. Hier hätte der Testbericht mich etwas mehr anstacheln müssen, denn irgendwie bekomme ich den Eindruck, daß die Qualität eher Mittelmass ist und einige Reflecta KB-Scanner qualitativ eindeutig bessere Scans vom KB-Negativ produzieren. Zudem stände eventuell noch einmal der Aufpreis für Silverfast 8 an, das den Scanner z.Zt. noch nicht unterstützt, was mich noch mehr zweifeln lässt. Zu guter Letzt bleibt auch noch die Frage einiger etwas exotischerer Filmformate, die nicht in die Vorlagenhalter passen würden. Nicht viele, aber ein paar. Da allerdings mein Flachbettscanner den Geist aufgibt, müsste ich hier auch noch zumindest ein passables Modell für reine Aufsichtsvorlagen daneben stellen - der Preis steigt und steigt.
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Als bessere Lösung erscheint mir im Augenblick die Kombination eines KB-Scanners von Reflecta plus ein Flachbettscanner für Mittelformat. Auch hier habe ich allerdings schon wieder den Überblick verloren. Als KB-Scanner steht die Entscheidung zwischen ProScan 7200 und RPS 7200. Auf den ersten Blick mag der RPS das bessere Gerät sein, allerdings lassen mich hier im Forum dokumentierte technische Mängel, die hohe Scanzeit und das Aufblähen der Bilder auf 7200dpi schon einmal am Mehrwert zweifeln. Für meine Zwecke reicht wahrscheinlich die niedrigere Auflösung des ProScan vollkommen. Ein Pluspunkt ist der automatische Filmeinzug, allerdings weiß ich nicht, ob dies wirklich zu einer Zeitersparnis führt, da die Scanzeiten erheblich, die Nachbearbeitung nötig ist und ob unter Silverfast das Auto-Scannen überhaupt läuft. Meine Filme sind bis auf ein oder zwei sowieso in Streifen zerschnibbelt.
Momentane Tendenz: Reflecta ProScan 7200
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Nun zum Mittelformat - ich habe im Job schon Mittelformatscans des V750 Pro gesehen und war sehr positiv beeindruckt - eine Firma hatte die selben Negative auf einem älteren Trommelscanner gescannt und der Epson lieferte subjektiv bessere Ergebnisse (Feinjustierung des Trommelscanners nicht korrekt?). Die Bilder sahen im großformatigen Ausdruck lecker aus und die Qualität würde für meine Zwecke sicher reichen. Zudem habe ich aus meiner Erfahrung im Job mitgenommen, daß die alte 300dpi-Regel oft ziemlich überflüssig ist, je großformatiger der Druck, desto mehr kann man auch die Auflösung herunterfahren, da der Betrachtungsabstand größer ist. Für A3+ und größer reichte mir 200dpi meist völlig.
Aber hier tun sich wieder ganz neue Abgründe auf: V700 vs. V750. In diversen Tests, wie auch auf der ScanDig-Seite wird einzig auf die mitgelieferte Software hingewiesen, die den Preisunterschied machen soll, und daß die Auflösung quasi identisch ist.
Überhaupt nicht eingegangen wird leider auf die Antireflex-Beschichtung des Glases und die veränderte Optik des V750 und ob diese im Gesamteindruck des Bildes nicht doch trotz gleicher dpi-Zahl einen Unterschied machen. Ich habe im Netz lediglich einen Vergleich von zwei Bildausschnitten gesehen, in denen der V750 gegenüber dem V700 tatsächlich leicht kontrastreicher und detailierter wirkte. Bleibt also die Frage, entfernt man alle mitgelieferte Software und Zubehör und betrachtet die reine Hardware, ist der V750 den Aufpreis vielleicht doch wert? Und was noch schlimmer wäre, sollte der dicke Epson tatsächlich ordentliche Ergebnisse mit Durchlicht bringen, wäre ein zusätzlicher KB-Scanner vielleicht sogar Perlen vor die Säue, wenn die Bilder im Druck eh nie das A3-Format überschreiten?
Oder, sollte ich bei der Kombination KB-Scanner und Flachbett für Mittelformat bleiben, wäre auch der Canon 9000F eine ausreichende Lösung? 1700 dpi bei Mittelformat würden wahrscheinlich für meine Zwecke reichen, solange die Bilder gut aussehen. Der Epson trumpft hier natürlich mit mehr Scanfläche und beliebigen Formaten, aber ob das allein mir den doppelten bis dreifachen Preis Wert ist, kann ich z.Zt schlecht sagen.
Tendenz: Schwer, leicht in Richtung V700.
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Um diesen Post nochmals aufzublasen, nun das Softwaredilemma. Ich weiß, ScanDig empfiehlt immer und überall Silverfast AI +IT8 Target. Vom professionellen Standpunkt kann ich das auch nachvollziehen. Allerdings, als Privatanwender habe ich schon mit meinem ollen Epson 3200 meist auf Silverfast SE (Uralt) verzichtet, da ich die Umständlichkeit des Programms und die fehlenden Funktionen gegenüber der leichten Epson-Scan Software hasste. Allein die Automatische Vorschau und Rahmen waren zu sehr Zeitersparnis, als daß ich mir das Gefrickel antun mochte.
Allerdings, wenn ich schon ordentlich in Scanner investiere, möchte ich doch gerne ein Mindestmaß an Qualität, und wenn die Reflecta-Software vollkommen unbrauchbare Scans liefert, macht mich das auch nicht glücklich. Ob ich bei einer Negativsammlung, die zu 80% aus S/W-Negativen besteht, allerdings auch eine IT8-Kalibrierung brauche (zu einem saftigen Aufpreis pro Scanner), erscheint mir z.Zt. etwas fremd. Wenn die mitgelieferte Software der Scanner wirklich im Vergleich zu Silverfast vollkommen unbrauchbar ist, würde ich jeweils zu der Silverfast SE Plus (Plus wegen Multi-Exposure) Option tendieren, die finanziell noch verkraftbar ist - immer noch zu viel jedoch, wenn ich am Ende doch nur die mitgelieferte Scansoftware benutze. Meine Frage ist allerdings, wie viel die Kalibrierung noch für den Rohscan ausmacht. Sollte die teurere Lösung tatsächlich noch viele Details herauskitzeln, käme ich wieder ins Grübeln. Wenn es lediglich um eine leichte Farbkorrektur geht, kann ich das auch auf die Schnelle in Photoshop nachholen, der Aufwand geht noch in Ordnung. Und wie gesagt, ob die Kalibrierung bei überwiegen S/W überhaupt irgendetwas ausmacht, kann ich nicht beurteilen.
Tendenz: SE Plus zumindest zum KB-Scanner, beim Flachbett vielleicht gar keine Option, da fast nur SW-Mittelformat.
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Okay, ich weiß, das war ein sehr langer Post. Zusammenfassend ist einfach die Frage, welche Kombi für meine Zwecke die beste Preis/Leistung bietet. Je weniger desto besser, aber nicht bei unterirdischer Qualität. Mögliche Kombis:
Teuer:
Reflecta MF 5000 + billiger Flachbettscanner um 100€ (Tendenz: eher nicht)
Mittel:
Reflecta ProScan 7200 + V700/V750 (beide Silverfast SE Plus)
Reflecta RPS 7200 + V700/V750 (beide Silverfast SE Plus)
Edit: Och Mensch, den V700 gibt es gar nicht mit SE Plus... nochmal schwerer.
Günstig:
Reflecta ProScan 7200 + Canon 9000F (Silverfast SE Plus für Reflecta)
Reflecta RPS 7200 + Canon 9000F (Silverfast SE Plus für Reflecta)
.. und all diese Kombis nochmals mit den oben genannten Fragen bezüglich Scannerunterschiede und Silverfast Version.
Ich weiß, ich mach's mir schwer.
Ich hoffe, ich überfordere Euch nicht mit dem langen Thema, wäre für Ratschläge aber sehr dankbar.