Filmscanner-Forum

Hallo! Ich scanne mit großer Freude mit RPS7200+vuescan, fast nur Negativstreifen. Ich lasse dann also den einen Streifen mit vier oder lieber noch mehr Bilder in den Scanner rein, prüfe noch kurz ob der Scanner das Bild richtig erfischt hat und dann nachdem ich alle spezifischen Einstellungen erledigt habe, scanne ich nur noch mit dem Prescanmodus mit der Wunschauflösung im Batchmodus. Nachdem der Streifen fertig gescannt ist, schalte ich auf den Scanreiter um, entferne so gut es geht den Farbstich und teste noch ein paar ICE Einstellungen, bis ich dann jedes Bild einzeln für die weitere Bearbeitungen im EBV als Tif48bit abspeicher. Jetzt würde es ja noch der eigentlichen Scanmodus geben, gibt es dort signifikante Unterschiede gegenüber dem Prescanmodus (vosausgesetzt man stellt beide gleich ein)? Oder ist mein workflow so machbar?

Gruß

Daniel

Ja, dein Workflow ist so machbar. (=Scan from Preview "Auto")

Wenn du den entgültigen Farbabgleich sowieso erst in der nachfolgenden EBV machst (versteh ich nicht warum ?!?), dann geht es noch schneller wenn du bei Auto save: "Preview" einstellst und für alle Bilder eines jeweiligen Films mit einer voreingestellten Farbbalance arbeitest. Bei Infrared Clean bewährt sich ohnehin die "Light"-Einstellung für alle Aufnahmen.

Die "Advanced Workflow Suggestions" (siehe Manual) sehen allerdings anders aus.

Hallo mambobambo / Daniel,

könntest du uns bitte die Scanzeiten für den RPS7200+vuescan in einem anderen Thread (ich glaube das würde zu den Reflecta-Scannern passen) mitteilen. Und zwar für die Auflösungen 7200 und 3600 DPI, Negative 4er Streifen mit IR-Clean light. Batchmodus, Autosave "Preview". Cropsize Maximum / und bzw. Auto, 48 Bit TIFF, ..... + Rechnerdaten.

Danke, Eric.

Hallo! Erst einmal vielen Dank für die Tips. Werde meinen Workflow geg. anpassen. Die Scanzeiten unter vuescan werde ich mal stoppen und entsprechend unter Reflecta in einen neuen Thread posten! Gruß Daniel