Reflexionen beim Scannen wie vermeiden?
Verfasst: Donnerstag 14. Juni 2012, 14:20
Hallo, liebe Forenmitglieder!
Mein Name ist Thomas, ich bin ganz neu hier und danke schon mal im Voraus für jede Hilfe zur Lösung meines Problems.
Nachdem ich mir jetzt schon halbe Nächte lang vergeblich die Finger wundgeoogelt habe, wende ich mich hoffnungsvoll an Euch.
Es geht um Folgendes:
Ich archiviere meine Musik-CDs auf Festplatte und pflege dieses Archiv sehr penibel.
Unter anderem scanne ich die Cover, so dass diese in der Player-Software als Artwork und im Windows-Explorer als Ordner-Icon angezeigt werden.
Wenn es sich eine Box mit mehreren Cds handelt, dann scanne ich eben zu dem Zweck die bedruckte Seite dieser CDs ein.
Auch das geht problemlos, wenn dieser CD-Druck matt gehalten ist.
So weit so gut.
Es geht aber leider gar nicht, wenn der Druck mehr oder weniger große Flächen hat, die metallisch silber"farben" glänzen. Das Ergebnis ist in dem Fall völlig unbrauchbar, weil von quitschbunten Schlieren überzogen. Ich nehme an, dass
es sich dabei um das handelt, was man als "Reflexionen" bezeichnet.
Ich habe schon alles mögliche versucht (Verschiedene Einstellungen der Scanner-Software, Nachbearbeitung mit Gimp etc.) - ohne Erfolg.
Nun meine Frage: Kann mir jemand von euch sagen, ob überhaupt und wenn ja ich solche Reflexionen mit meinem Scanner (Epson Perfection V300 Photo) irgendwie vermeiden kann? Oder gibt es irgendeine andere Möglichkeit?
Hoffe eure Geduld reicht noch für zwei Nachträge?
1. Ich habe im Internet schon perfekte Abbildungen solcher CDs gesehen. Es muss also irgenwie machbar sein.
2. Was mich wundert: Es gib im Internet Beiträge von Münzhändlern und -sammlern zum Thema reflexionsfreier Abbildungen von Münzen (die ja auch metallisch glänzen). Dort heißt es, die Münzen sollten zu diesem Zweck nicht
photographiert, sondern eben gescannt werden.
Was mach ich falsch?
So, das war's jetzt. Ich bin für jeden Tip dankbar! Danke für eure Geduld!
Mein Name ist Thomas, ich bin ganz neu hier und danke schon mal im Voraus für jede Hilfe zur Lösung meines Problems.
Nachdem ich mir jetzt schon halbe Nächte lang vergeblich die Finger wundgeoogelt habe, wende ich mich hoffnungsvoll an Euch.
Es geht um Folgendes:
Ich archiviere meine Musik-CDs auf Festplatte und pflege dieses Archiv sehr penibel.
Unter anderem scanne ich die Cover, so dass diese in der Player-Software als Artwork und im Windows-Explorer als Ordner-Icon angezeigt werden.
Wenn es sich eine Box mit mehreren Cds handelt, dann scanne ich eben zu dem Zweck die bedruckte Seite dieser CDs ein.
Auch das geht problemlos, wenn dieser CD-Druck matt gehalten ist.
So weit so gut.
Es geht aber leider gar nicht, wenn der Druck mehr oder weniger große Flächen hat, die metallisch silber"farben" glänzen. Das Ergebnis ist in dem Fall völlig unbrauchbar, weil von quitschbunten Schlieren überzogen. Ich nehme an, dass
es sich dabei um das handelt, was man als "Reflexionen" bezeichnet.
Ich habe schon alles mögliche versucht (Verschiedene Einstellungen der Scanner-Software, Nachbearbeitung mit Gimp etc.) - ohne Erfolg.
Nun meine Frage: Kann mir jemand von euch sagen, ob überhaupt und wenn ja ich solche Reflexionen mit meinem Scanner (Epson Perfection V300 Photo) irgendwie vermeiden kann? Oder gibt es irgendeine andere Möglichkeit?
Hoffe eure Geduld reicht noch für zwei Nachträge?
1. Ich habe im Internet schon perfekte Abbildungen solcher CDs gesehen. Es muss also irgenwie machbar sein.
2. Was mich wundert: Es gib im Internet Beiträge von Münzhändlern und -sammlern zum Thema reflexionsfreier Abbildungen von Münzen (die ja auch metallisch glänzen). Dort heißt es, die Münzen sollten zu diesem Zweck nicht
photographiert, sondern eben gescannt werden.
Was mach ich falsch?
So, das war's jetzt. Ich bin für jeden Tip dankbar! Danke für eure Geduld!