Nach ausführlicher Recherche habe ich mich zur Digitalisierung meiner übersichtlichen Dia-Bestände (Familienfotos) für den Diascanner Plustek 7600 mit Software Silverfast SE entschieden.
Vor allem wegen der ausführlichen Informationen des hiesigen Portals habe ich bislang keine großen Schwierigkeiten gehabt. Herzlichen Dank.
Ich scanne über Photoshop CS Plugin ein und bearbeite die Fotos dann auch dort. (Scaneinstellung: 7200 dpi, 48-24 bit, Autoschärfe, Multi-Explosure).
Nun zu meiner Frage: Was mir bisher nocht nicht ganz klar ist: Im Testbericht zum Plustek 7600 hier auf der Webseite steht, dass man die Bilddateien "stauchen" soll, um nicht so aufgeblähte Dateien zu erhalten. Muss ich dafür in Photoshop nur die Bildgröße von 7200 auf 3600 dpi stellen und runterrechnen. Oder sind noch andere Schritte notwendig?
Ich möchte die Fotos später auf einem 46 Zoll TV oder mit einem Beamer präsentieren; die Geräte habe ich aber bisher noch nicht. Auf dem kleinen LED TV, den ich zusätzlich zum PC-Monitor auf dem Schreibtisch stehen habe, sieht das Ergebnis auf jeden Fall klasse aus.
Erwähnen möchte ich noch, dass ich im Jpg-Format abspeichere und eventuell das eine oder andere Foto später in Portrait-Größe ausdrucken möchte. Die somit erhaltene Dateigröße von 5 bis 10 MB pro Foto ist bei meinen Diabeständen handlebar.
Also nochmals vielen Dank für dieses klasse Forum und es wäre schön, ich eine Antwort auf meine Frage erhalten würde.
Photoshop Nachbearbeitung Größe/Auflösung
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Woscha
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Re: Photoshop Nachbearbeitung Größe/Auflösung
Hallo pandero,
für die Darstellung per TV oder Beamer würde sogar eine noch geringere Auflösung reichen...
Die Empfehlung des "Runterrechnens" (1/2 dpi erzeugt etwa 1/4 Dateigröße) dürfte schon etwas älter sein. Bei den aktuellen Rechnerleistungen und den Kosten für Speicherplatz sehe ich die Notwendigkeit überhaupt nicht mehr.
Da die erzeugten Dateigrößen für Dich gut handlebar sind, solltest Du sie einfach auch so archivieren. Dann bleibt Dir später auch noch die Möglichkeit eines größerformatigen Ausdrucks (oder auch mal ein Ausschnitt).
Gruß, Woscha.
für die Darstellung per TV oder Beamer würde sogar eine noch geringere Auflösung reichen...
Die Empfehlung des "Runterrechnens" (1/2 dpi erzeugt etwa 1/4 Dateigröße) dürfte schon etwas älter sein. Bei den aktuellen Rechnerleistungen und den Kosten für Speicherplatz sehe ich die Notwendigkeit überhaupt nicht mehr.
Da die erzeugten Dateigrößen für Dich gut handlebar sind, solltest Du sie einfach auch so archivieren. Dann bleibt Dir später auch noch die Möglichkeit eines größerformatigen Ausdrucks (oder auch mal ein Ausschnitt).
Gruß, Woscha.
Nikon Coolscan LS-9000-ED, Vuescan Professional (Mac).
Re: Photoshop Nachbearbeitung Größe/Auflösung
Nach meinen Erfahrungen bringen die 7200 dpi nichts - außer großen Dateien und extrem langen Scanzeiten. Du kannst ja selbst mal das gleiche Dia mit 7200 dpi und mit 3600 dpi Scannen und vergleichen. Ich denke Du wirst keine Unterschiede feststellen, aber nur ca. 1/4 der Zeit zum Scannen benötigen.
Für das Betrachten am TV etc. kannst Du die Scans ggf. ja noch mal z.B. mit IrfanView in einer zweiten verkleinerten Version anlegen.
(NS: zum Betrachten eine Software verwenden die große Dateien richtig Skaliert. Gut machen das die neuen Photoshop/Elements Versionen und z.B. IrfanView).
Für das Betrachten am TV etc. kannst Du die Scans ggf. ja noch mal z.B. mit IrfanView in einer zweiten verkleinerten Version anlegen.
(NS: zum Betrachten eine Software verwenden die große Dateien richtig Skaliert. Gut machen das die neuen Photoshop/Elements Versionen und z.B. IrfanView).